Ich bin gerade vom Spaziergang zurückgekehrt, vorher habe ich meine Tomatenpflänzchen pikiert,
sie stehen nun in größeren Töpfen auf der Fensterbank und erfreuen mich.
Wie zuverlässig sie doch "wissen", welche Form ihre neuen Blätter haben müssen. Sie irren sich nie ... und bald - wenn die Pflanzen dann ab Mai raus dürfen - bilden sie Blüten und später leckere Früchte, selbstverständlich Tomaten.
Auch in diesem Jahr wird das wieder so sein, obwohl doch die Welt aus den Fugen geraten ist.
Wie Ihr seht, versuche ich mich an Positivem zu orientieren. Ich spüre, wie mir das Kraft gibt ... auch wenn wir jetzt nicht in die Kirche dürfen (ich gehöre nicht zu den regelmäßigen Kirchgängern), können wir die Weisheit der Natur (oder die Weisheit Gottes) überall finden, auch (oder gerade) jetzt.
Der Kraft der Natur vertraue ich, sie ist überall spürbar - und das ist ein "Impfstoff", der nicht erst entwickelt werden muss - ich weiß, das mag ketzerisch klingen, aber mir helfen solche Gedanken.
Abschließend möchte ich Euch auf einige Videos aufmerksam machen. Vielleicht sind sie Euch ja schon begegnet:
Da ist zum einen das Interview mit Dr. med. Andres Bircher „Coronavirus - Grippe mit schönem Namen“, zum anderen das Gespräch mit Frau Prof. Dr. med. Karin Mölling „Wir brauchen eine Herden - Immunität und keine Ausgangssperre“.
Sven Böttcher hat eine „Ode an Covid“gedichtet, wirklich lesens - und bedenkenswert.