Corona beherrscht nicht nur die Medien, auch persönliche Gespräche und Begegnungen
sind nicht mehr ohne dieses eigentlich wohlklingende Wort erlebbar.
Ich kann und möchte mich nur mit einigen wenigen „Randgedanken“ an der Diskussion beteiligen. Ich gehöre - wegen meines Alters - zur Risikogruppe. Dennoch werde ich nicht der Empfehlung folgen, meine Enkel in den nächsten Monaten nicht zu treffen. Das ist ja auch schwierig, wir wohnen auf einem Grundstück.
Was ich auf jeden Fall - noch konsequenter als bisher - tun werde:
Mein Immunsystem stärken durch tägliche Spaziergänge, vitaminreiche Kost, meinen täglich frisch zubereiteten Trunk aus frischem Kurkuma, Ingwer, Zitrone, die Einnahme von Meteoreisen in Form von Globuli.
Ansonsten bin ich froh, dass wir uns mit einigen wichtigen Produkten im Ernstfall selbst versorgen könnten. Das Brotbacken gehört dazu, auch haben wir Hühner, Kaninchen, Enten hier auf dem Grundstück. Im Frühbeet, Folienzelt und später auch im Freien bauen wir Gemüse an.
Im Moment sind meine Fensterbretter hier im Haus mit frischem Grün „verziert“. Empfindliche Gemüsesorten (Tomaten, Auberginen, Paprika, Zucchini) werden vorgezogen.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich die Sorgen verstehe, von denen viele Menschen geplagt werden. Ich habe mir vorgenommen, ruhig und optimistisch zu bleiben.